Eben im Pongau Durnmarktweg
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Moorgasse Eben im Pongau
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Filzmooserstraße Eben im Pongau
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Pöttlergasse Eben im Pongau
Niedernfritzerstraße Eben im Pongau
Kirchenweg Eben im Pongau
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Mandleitenweg Eben im Pongau
Mariacherweg Eben im Pongau
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Badeseestraße Eben im Pongau
Bauernschmiedgasse Eben im Pongau

Straßenliste Eben im Pongau: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Eben im Pongau.Geschichte.

Eben im Pongau wurde bis 1912 Taxen genannt. Die Gemeinde besteht aus den ehemaligen Gemeinden Eben, Gasthofberg und Schattbach, die 1939 zur Gemeinde Eben im Pongau vereinigt wurden.

Quellenangabe: Die Seite "Eben im Pongau.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. August 2009 19:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Eben im Pongau.Wappen.

Das Wappen der Gemeinde ist: "In einem von Silber und Rot gespaltenen Schild ein farbverwechselter Wellensparren, oben rechts und links begleitet von einer farbverwechselten Facetten-Raute. Das Wappen symbolisiert die Wasserscheide in der sich Eben im Pongau befindet. Einerseits besteht diese aus dem Fritzbach, andererseits aus der Enns."

Quellenangabe: Die Seite "Eben im Pongau.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. August 2009 19:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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